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Pfarrhaus

Zeitgleich mit dem Kirchenbau wurde auch das Kuratiehaus (Pfarrhaus) errichtet . Es diente dem jeweiligen Pfarrer als Wohn- und Amtssitz und der Pfarrhaushälterin als Wohnung. Im Verlauf der Jahre wurde es mehrmals innen und außen renoviert und jeweils auf den neuesten Stand gebracht.

Nach einer durch das Architekurbüro Detsch, Kronach, geleiteten großen Renovierung zog Pfarrer Herbert Fischer in das am 30. Juli 1990 durch Domkapitular Klemens Fink (Baureferent der Erzdiözese Bamberg) eingeweihte Pfarrhaus ein. Ab diesem Zeitpunkt konnte man von einem offenen Haus sprechen, denn es wurden Veränderungen sichtbar, die neu waren. So wurde im Keller das "Josef-Stübla" als Gruppenraum hergerichtet. Erstmals wurde ein Pfarrbüro mit neuem Mobiliar eingerichtet, das von einer Pfarrsekretärin geführt werden sollte. Im Dachboden wurde ein Archiv und daneben ein weiteres Gästezimmer mit Naßzelle geschaffen. Im Obergeschoß wurde das Gästezimmer mit Naßzelle versehen. Es war ein geschmackvoll eingerichtetes, auf Hochglanz gebrachtes Haus, in dem man sich wohlfühlen konnte.

Im Erdgeschoß befindet sich neben dem Pfarrbüro das Amtszimmer, ein Eßzimmer, die Küche, ein WC und der Wirtschaftsraum. Im Obergeschoß die Wohnung des Pfarrers bestehend aus Schlafzimmer, Naßzelle, Arbeitszimmer und Wohnzimmer. Daneben das Gästezimmer.