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Orgel

Orgelbauwerkstätte Metzler, Dietikon (CH)

20 klingende Register und zwei Transmissionen
aus dem Hauptwerk

Hauptwerk  C - g3
  1. Bourdon 16´ 
  2. Prinzipal 8´
  3. Hohlflöte 8´
  4. Viola 8´
  5. Oktave 4´
  6. Traversflöte 4´
  7. Superoktave 2´
  8. Mixtur III-IV 1 1/3´
  9. Trompete 8´
Rückpositiv  C - g3
  1. Rohrflöte 8´                     
  2. Prinzipal 4´
     
  3. Holzflöte 4´
  4. Nasard 2 2/3´                       
  5. Doublette 2´
  6. Terz 13/5´
  7. Scharf III-IV  1´
  8. Dulcian 8´
Pedal  C - f´
  1. Subbass 16´
  2. Oktavbass 8´
  3. Posaune 16´
  4. Trompete 8´(Transmission aus Hauptwerk)
  5. Viola 8´(Transmission aus Hauptwerk)

3 Normalkoppeln

HW/Ped    RP/Ped    HW/RP
Tremulant / Rückpositiv
Mechanische Spiel - und Registertraktur

Nachdem die Kirchenverwaltung St. Josef Wilhelmsthal einen einstimmigen Beschluss zur Neuanschaffung einer Orgel gefasst hatte, wurde der Auftrag zur Fertigung, Lieferung und Montage an die Firma Metzler, Dietikon (Schweiz), mit Beschluss der Kirchenverwaltung vom 26. Juli 2003 vergeben. Es war dies die letzte Amtshandlung und Kirchenverwaltungssitzung von Pfarrer Herbert Fischer. Er verstarb leider vier Tage später, am 30. Juli. Deshalb fungierte als Kirchenverwaltungsvorstand für den Orgelbauvertrag Herr Regionaldekan Georg Holzschuh, Kronach. Die stiftungsaufsichtliche Genehmigung erteilte der Finanzdirektor der Erzdiözese Bamberg, Hochw. Herr Prälat Herbert Hauf.

Die neue Orgel wurde dann erfreulicherweise bereits ein Jahr später geliefert und eingebaut. Die Orgelweihe erfolgte am 19. September 2004 (1 Jahr vor dem 100jährigen Jubiläum) durch den Abt des Stiftes Melk, Dr. Burkhard Ellegast, OSB, im Rahmen des Kirchweihfestgottesdienstes.